24. März 2016

 

Heute war endlich der langersehnte Termin in der TK am Sandpfad, in Wiesloch bei Dr. Siemers.

Nach Begutachtung von PeeWees Gangwerk, welches nur noch minimal eingeschränkt ist, meinte Herr Dr. Siemers bereits lächelnd, was ich überhaupt hier will. Das beruhigte mich schon mal und ich erwiderte lachend, dass ich eben ein besorgtes Frauchen bin und erst dann zufrieden bin, wenn mir ein Fachmann sagt, dass alles in Ordnung ist.

Im Behandlungszimmer wurde dann das Sprunggelenk genau inspiziert. Verschiedene Streck- und Beugeübungen gemacht und mir dann die erfreuliche Nachricht überbracht, dass PeeWee ab sofort als genesen gilt!

 

Jetzt heisst es, langsam die Muskulatur wieder aufzubauen und das Gelenk ansich mittels Physiotherapie mobilisieren.

 

Ihre ersten Freilauf-Gassigänge haben wir bereits hinter uns und nicht nur PeeWee hat ihre neu gewonnene Freiheit sehr genossen.

 

Ich bin sehr froh, dass nun alles überstanden ist und freue mich auf hoffentlich nur noch verletzungsfreie Abenteuer mit meiner PeeWee! 


14. März 2016

 

PeeWee läuft mittlerweile fast ausschließlich auf allen 4 Beinen. 

Meine homöopathische Behandlung mit Arnica, Calcium phosphoricum, Rhus toxidendron und Symphytum in hoher Potenz halte ich bei. 

Ich warte momentan auf einen kurzfristigen Termin bei Dr. Siemers, Klinik am Sandpfad in Wiesloch (Baden-Württemberg). 

Morgen gehts erstmal wieder zur Physio, zur Entlastung und Entspannung der Muskulatur und einer Laserbehandlung der verletzten Stelle. 


29. Februar

 

Wir hatten heute unseren ersten Physiotermin bei Diana Mühlbacher.

Diana ist eine Wucht! Ich kenne Diana schon einige Jahre und sie hat schon etliche Hunde aus meinem Umkreis erfolgreich behandelt. Mit Veli, meinem Dobi-Mädchen, war ich auch bei ihr.

 

PeeWee fand die Behandlung interessant und lies Diana in Ruhe walten.

 

Durch die Schonhaltung und Fehlbelastung hat PeeWee vorallem an der linken Schulter enorme Verspannungen. Der Rücken und der Oberschenkel am gesunden Bein sind auch überlastet. Dagegen kam die Matrix-Therapie zum Einsatz.

Gerade bei solch massiven Verspannungen ist diese Therapie am Anfang schon etwas unangenehm für den Hund. Aber PeeWee entspannte sich immer mehr und setzte sich bereitwillig zu Diana. Sie scheint genau zu spüren, dass es ihr hilft.

 

Die Wundstellen und die frakturierte Stelle behandelte Diana mit dem Laser. Hierbei wird die Zellerneuerung aktiviert und ein schnellerer Heilungsprozess gefördert.

Zusätzlich wurden noch zwei meridiane Pflaster augeklebt.

 

Eine Laserakupunktur am gesunden Bein kam ebenso zum Einsatz.

 

PeeWees Zehen am verletzten Bein sind sehr steif geworden, da sie den Fuss nicht benützt. Hier wurden die kleinen Gelenke vorsichtig bewegt und die ganze Pfote leicht gestreckt.

Das wird jetzt meine Aufgabe die nächste Zeit werden, ihre Zehengelenke zu bewegen und die verhärte Schulter auszumassieren.

 

Nächster Termin steht bereits und ich bin guter Dinge!

 

Positivste Nachricht am heutigen Tage: PeeWee ist auf allen 4 Beinen zur Physio gegangen!! Auch eben wieder, hier im Büro!


24. Februar

 

Endlich habe ich ein gutes Gefühl und das verdanke ich Julia Lautem. Ich weiß, das Du mir den richtigen Tipp gegeben hast, egal was war. Danke.

 

 Ich habe die Röntgenbilder und einen Kurzbericht an die TK am Sandpfad, Wiesloch gemailt, mit der Bitte, um Einschätzung des Falles.

Am Abend klingelte dann mein Telefon. Herr Dr. Siemers rief mich nach Begutachtung der Röntgenbilder zurück. Er fragte detailliert zur Verletzungsgeschichte und über die bisherige Behandlung. Seiner Meinung - und vorallem den Röntgenbildern nach - ist von einem Eingriff mit Fixateuren extern abzuraten. Es würde keinerlei Nutzen für PeeWee bringen.
Das bestätigte auch mein Bauchgefühl.

Er erklärte mir, dass das Stückchen noch am Knochen dran ist und dieses auch mit dem Band verbunden ist. Eine leichte Bandverletzung ist deshalb auch gegeben, allerdings ist dies nicht dramatisch. Das Stück einfach rausoperieren ist nicht optimal, da es eben diese Verbindung mit dem Band hat.
Die Verletzung wird von selbst ausheilen, ohne OP.

Sollte sich das Knochenstück tatsächlich ablösen, müssen wir dann entscheiden, was damit geschieht. In den meisten Fällen wird so ein Fragment vom Körper selbst resorbiert.
Am Allerbesten wäre natürlich, wenn wir das Teilchen anpinnen könnten. Dafür ist es aber zu klein (2mm).
Die wichtigste Frage ist, ob PeeWees Gelenk stabil ist. Diese Frage konnte ich nicht beantworten, da mir in Piding diesbezüglich nichts gesagt wurde. Sollte das Gelenk instabil sein, würde sich eine Orthese anbieten.

Diese wird exakt an PeeWees Bein angepasst und hat auch bewegliche Elemente, so dass ein optimaler Sitz gewährleistet ist und nur die zu unterstützende Stelle Halt bekommt.

Seiner Einschätzung nach, müsste PeeWee sogar die nächsten Tagen von selbst das Bein wieder aufsetzen. Ich soll in Ruhe abwarten, was die nächsten Tage bringen und dann mit ihm telefonieren.

Von "da müssten Fixateure rein und wenn das alles nichts bringt, muss man als letzten Schritt das Gelenk dauerhaft versteifen" keine Rede.

Uff.

Ich habe jetzt ENDLICH ein gutes Gefühl und das NICHT, weil Herr Dr. Siemers mir positiv klingende Nachrichten überbracht hat, sondern weil ich merke, dass dort jemand sitzt, der ne Menge Erfahrung hat.


22. Februar

 

Hoffnungsvoll nach Piding gefahren, mit Tränen in den Augen nach Hause.

 

Das Kontrollröntgen ergab nicht die kleinste Verbesserung. Alles sieht noch genauso aus, wie vor 3 Wochen.

Oberflächlich ist PeeWees Bein mittlerweile ganz schön ramponiert. Wobei mir das im Moment die geringste Sorge ist.

 

Vielmehr frage ich mich, warum dieses 2mm kleine Knochenstück nicht einfach anfängt, anzuwachsen? Klar ist ein Verband oder auch eine Schiene nicht zu 100 % fest. Leichtes Spiel hat ein Hund auch damit. Aber wir dachten schon, dass nach 3 Wochen eine Verbesserung zu erkennen ist.

 

Aufgrund dieses unerfreulichen Verlaufes, riet mir Herr Dr. Bayer jetzt zu Fixateure extern.

 

In meinem Kopf fährt es Achterbahn. Fixateure sehen gruselig aus, keine Frage. Ich bin auch bereit, diesen Eingriff vornehmen zu lassen, wenn es das Beste für meinen Hund ist. Meine Gedanken kreisen jetzt eher in die Richtung, was geschieht, wenn selbst mit den Fixateuren (welche übrigens zwei Monate im/am Hund verbleiben!) keine Heilung zustande kommt?

 

Dann wäre die letzte Option nur noch, eine dauerhafte Versteifung des Gelenkes und allein der Gedanke daran, lässt mir das Wasser in den Augen stehen.

 

Ich habe nun am 26.2. einen Termin in der Tierklinik Ismaning bei Herrn Dr. Zahn, um bei ihm den Fall neu einschätzen zu lassen.

Habe mal die beiden Röntgenbilder gegenüber gestellt und bei genauer Betrachtung meine ich, dass sich das Knochenstück abgelöst hat? Vielleicht daher der Aufschrei beim Verbinden am 18.2.? Ich bin völlig durch den Wind.

Ich hoffe, ich habe bald Gewissheit und man kann ihr helfen.


21. Februar 2016

 

Nach 13 Tagen mit der Schiene, musste ich mich heute entschliessen, diese von PeeWees Fuss zu entfernen.

 

Schon am Donnerstag beim Verbandswechsel zeichnete sich eine Druckstelle ab. Als PeeWee auf dem Tierarzt-Tisch lag, das Bein vom Verband befreit war, schrie sie plötzlich stark auf und versuchte mit aller Gewalt vom Tisch zu springen. Zu dritt haben wir sie festgehalten und meine Nerven lagen völlig blank. Warum dieser Aufschrei? Warum hatte sie solche Panik, dass sie sogar ihre Analdrüse entleert hat? Noch nie hat mein Hund derartiges Verhalten gezeigt und auch die Tierärztin versicherte mir, dass sie keine schmerzhafte Bewegung in PeeWees Bein provoziert hatte. 

Vermutlich stach die Druckstelle just in dem Moment schmerzhaft ein und PeeWee bekam Panik.

 

Die Schiene wurde neu verbunden, so gut wie möglich gepolstert, aber meinem Hund ging es deutlich schlechter. 

 

Gestern haben Ingo und ich selbst verbunden. Dabei sahen wir, dass sich eine weitere Druckstelle bildet und die eine, bereits vorhandene Stelle, auch anfängt, offen zu werden. 

 

Heute hielt ich es dann nicht mehr aus, meinen Hund so leiden zu sehen. Ich rief meine Freundin und Tierärztin Sophia Ostermeier an. Wir entschieden, die Schiene erstmal nicht mehr drauf zu setzen. Sie bekam einen sehr dick gepolsterten Robert-Jones-Verband und die Druckstellen wurden auch seperat versorgt und mit einer - ich nenne es mal - "Entlastungspolster" versehen.

 

Sie ist nun deutlich entspannter und ich werde am Montag früh gleich einen zeitnahen Termin in Piding ausmachen, damit wir den Heilungsverlauf kontrollieren können und dann hoffentlich weg von der Schiene kommen.

 

Herr Dr. Bayer von Piding sagte mir bereits, dass die Schiene wahrscheinlich nicht länger als 2 - 3 Wochen zum Einsatz kommen kann, wegen sich bildender Druckstellen.

 

Knapp zwei Wochen haben wir damit geschafft und ich hoffe so sehr, dass das ausgereicht hat, um eine optimale Heilung zu erzielen.

Strikte Ruhe ist nach wie vor oberstes Gebot und daran halten wir uns. PeeWee ist sehr kooperativ und lieb. Kaum zu glauben, dass dieser vor Temperament strotzende Hund so umgänglich und ruhig, nach mittlerweile 3 Wochen Zwangspause, ist. 


8. Februar

 

Zweite Vorstellung zur Kontrolle und Besprechung der weiteren Vorgehensweise zur Genesung von PeeWees Sprunggelenk in der Tierklinik Piding, bei Herrn Dr. Bayer.

Mit dem Robert-Jones-Verband läuft PeeWee fast lahmfrei, allerdings ist trotz des mehrschichtigen Verbandes eine leichte Bewegung im Gelenk, was der Heilung nicht förderlich ist.

Darum entschloss sich Herr Dr. Bayer für eine feste Schiene.

Hierzu musste PeeWee leider wieder, wenn auch nur leicht, sediert werden, um Passgenauigkeit bei der Schiene zu gewährleisten.

Mir fällt das wirklich schwer.... Sie hat schon so viele Narkosen in ihrem jungen Leben erhalten, dass ich fast schon schizophren die Atmung meines Hundes in der Einschlafphase beobachte.

Aber alles war gut und auch Herr Dr. Bayer versicherte mir, dass diese leichte Sedierung sich nicht schlimm auf den Organismus auswirkt. Dennoch, ich bin nervös und werde es wohl auch weiterhin bleiben. Gebranntes Kind und so. Nunja.

 

Die Schiene ähnelt einer Gipsschiene aus dem Humanbereich. Sie wird mit Nässe direkt am Gelenk angepasst, härtet dann aus und gibt so eine stabile Form. Dadurch soll absolute Ruhe in die Fraktur kommen.

 

PeeWee findet die Schiene, deutlich ausgedrückt, scheisse. Ich kann es nachvollziehen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass solche Schienen, je nach Lagerung der Gliedmaße irgendwo drücken und ein Sprunggelenk ist sehr knochig, nicht geradlinig, wie z.B. ein Arm oder der Unterschenkel. 

Die Schiene ist auch recht lang. Sie reicht bis zum Pfotenansatz. Somit ist zwar noch ein leichtes Abrollen der Ballen möglich, aber die Bewegungsfreiheit ist deutlich beeinträchtigt.

Das konnte ich auch gleich feststellen, nachdem wir Zuhause waren und PeeWee die Treppe zum Wohnzimmer wie gewohnt nehmen wollte. Es war ihr nicht möglich, voll durchzustrecken und so hoppelte sie auf 3 Beinen nach oben.

 

Auch heute benutzt sie ihr verletztes Bein kaum mehr. Sie zieht es nach oben.

Da sie mit dem Robert-Jones-Verband normal lief, ist es einfach nur das unangenehme Gefühl der Schiene, sowie die dadurch beeinträchtigte Beweglichkeit, die ja auch der Sinn der Sache sein soll.

 

Kurzum: Wir müssen da durch. Zumindest die nächsten zwei Wochen.

Dann steht ein erneuter Kontrolltermin in Piding an. Man wird sie dann röntgen (ich hoffe, es wird ohne Narkose von Statten gehen) und dann weiter sehen.

 

Wichtig ist, dass wir alle 3 Tage Verbandswechsel machen und aufpassen, dass sich ihre Haut nicht entzündet. Horror wäre eine Nekrose, an der man dann leider länger laboriert. Bis jetzt sieht aber alles gut aus, keine Rötung, kein Nässen, kein "Käsefuss". 

 

Auf dem Bild kann man gut erkennen, wie unwohl sie sich fühlt. Es tut mir so leid.  

 


1. Februar 2016

 

Vorstellung in der TK Piding bei Dr. Bayer.
PeeWee wurde lange und intensiv abgetastet, danach leicht sediert und es wurden neue, aussagekräftigere Röntgenaufnahmen gemacht.
Hier sah man einen Bruch an der Aussenseite des Sprunggelenkes. Ein 2mm kleines Stück, welches oben noch mit dem Knochen verbunden ist.
Die positive Nachricht: Kein Bandabriss!!


Die Stelle, an der das kleine Knochenstück zu 2/3 weggebrochen ist, wird mit einem Band "überdacht". Dieses Band KÖNNTE eine leichte Verletzung haben, was aber nicht behandlungswürdig ist.

 

Die Behandlung des Bruches gestaltet sich einfach.
Da dieses 2mm kleine Knochenstück nicht angepinnt werden kann (es würde brechen), bleibt nur die temporäre Versteifung des Gelenkes.
Hier gibt es zwei Möglichkeiten.
1. mittels Fixateur extern (Stäbe in den Knochen gebohrt und mittels Stange verbunden) oder
2. durch einen dicken Verband.

 

Herr Dr. Bayer überlegte sich lange, was für PeeWee das Beste ist. Wir haben uns über eine Stunde lang nur darüber unterhalten, wie die Behandlung weitergehen soll. Alle Für und Wider wurden abgewägt und dann eine Entscheidung gefällt.

Durch den dicken Verband tritt PeeWee sogar wieder mit dem Fuss auf.
Wir haben uns dann entschieden, dass wir es mittels Verband versuchen, der alle 3 Tage gewechselt werden muss. Hier ist penibel darauf zu achten, dass der Verband gut sitzt. Nicht zu fest, aber auch keinesfalls zu locker und dass sich an der Haut keine Entzündungen bilden.
Hund ruhig halten versteht sich von selbst.

 

Am Montag, 8.2., soll ich nochmal vorbeikommen und wir kontrollieren die ersten Heilungsprozesse.

Evtl. finden wir noch eine Optimierung der Beinruhigstellung.

 

 

Kurzum: im Gelenk selbst KEINE Verletzung, keine Bänder gerissen und wir kommen höchstwahrscheinlich um eine Operation herum.


Natürlich dauert die Geschichte einige Wochen, in denen mein Hund ein ziemlich ödes Leben führen muss, aber das kriegen wir locker gewuppt.

 

Danke für alle Daumendrücker! Es hat geholfen.

Anbei nochmal das alte Röntgenbild mit von mir eingekreister Bruchstelle. Ein Bild von Piding habe ich nicht mitgenommen.


30. Januar 2016

 

Wir waren heute Nachmittag zu Gast auf einem Hundeplatz. Ich habe mit PeeWee Unterordnung trainiert und wollte dann auch noch den Sprung über die Meterhürde üben. 

Dabei ist es passiert cry

PeeWee blieb beim Sprung hängen, krachte in das Hindernis und schmiss dabei die Holzhürde um. Winselnd und mit angezogenem rechten Hinterlauf kam sie mir entgegen. Ich habe sie erstmal festgehalten und gestreichelt. Hoffte, dass sie ihr Beinchen gleich wieder - wenigstens vorsichtig - absetzt, sich dann einläuft und alles gut ist.

Aber nein. Das Bein blieb oben. 

Mir war klar, dass sie sich schlimm verletzt haben muss, denn PeeWee ist nicht besonders wehleidig und steckt Schmerzen gut weg.

 

Wir packten sie ins Auto und sind in die Tierklinik Kelheim gefahren. Dort wurde sie abgetastet, worauf sie mit Schmerzlauten reagierte. Eine Röntgenaufnahme zeigte dann eine Knochenabsplitterung im Sprunggelenk. Mehr ließ sich bis jetzt nicht diagnostizieren. 

 

PeeWee bekam Metacam gegen die Schmerzen und einen Stützverband.

 

In 3 Tagen haben wir erneut Termin und werden intensiver untersuchen, um eine mögliche Bänderverletzung hoffentlich ausschließen zu können.

 

Ich ahne Schlimmes...mir geht es hundeelend und mache mir grosse Vorwürfe. Andererseits hat PeeWee in der Vergangenheit schon öfter den Sprung über die Meterhürde locker gemacht. Ich kann es mir nicht erklären, warum sie heute verunglückt ist.

 

PeeWee geht es den Umständen entsprechend. Belastet das Bein in keinster Weise und weiß auch nicht so recht, wie sie sich hinlegen soll. Es tut mir so wahnsinnig leid und ich wünsche mir, dass wenigstens ihre Bänder heil geblieben sind und sie bald wieder fit ist. Sie soll wieder gesund werden. Nur das zählt. 

 

 

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